Ich darf am Training Day der Jetzt Conversion Konferenz am 23.11. einen Workshop zum Thema „Newsletter Optimierung“ halten. Vorab dazu wurde ein Interview mit mir über den Workshop, E-Mail Marketing im Allgemeinen und über aktuelle Newletter-Trends geführt.
Beim Newsletter-Design wird auf eine Besonderheit der letzten Jahre gerne vergessen: Den Dark Mode. Dabei kann der das Design eines Newsletters stärker beeinflussen als manche Designer denken. Wir erklären die Hintergründe und geben praktische Tipps für die Umsetzung.
Die Gerüchteküche brodelt ja schon etwas länger, nun ist es offiziell: Wie in der Pressemeldung mitgeteilt wurde, hat der amerikanische Anbieter von Finanzsoftware Intuit den ebenfalls amerikanischen Newsletter-Anbieter Mailchimp aus Atlanta gekauft. Um stolze 12 Mrd. USD.
Die Frage nach „zu oft“ für einen Newsletter stellen sich wohl viele Versender. Doch gibt es auch eine Minimal-Frequenz für einen Newsletter-Versand, also ein „zu selten“? Die Antwort darauf ist aus unserer Sicht einfach: Ja. Dafür gibt es eine ganze Reihe von guten Gründen.
Die allermeisten Versender verschicken Ihren Newsletter nach wie vor an sämtliche Empfänger in Ihrem Verteiler; jeder Empfänger bekommt das gleiche Mail. Das ist sehr schade, denn mit wenig Aufwand und etwas Gehirnschmalz könnte man die eigenen Kennzahlen nachhaltig verbessern!
Bei einem E-Mail Marketing Tool kommt es nicht nur auf die Features an, das wissen Sie natürlich. Wir haben mehrere etwas untypische Fragen zusammengestellt, die Sie Ihrem aktuellen oder dem neuen Dienstleister vermutlich noch nicht gestellt haben – aber vielleicht sollten.
Bei der Auswahl einer geeigneten Newsletter-Software wird die Usability oft übersehen. Mit einem einfachen Trick können Sie hier einen objektiven und praxisnahen Vergleich durchführen. Und bekommen damit eine weitere wichtige Entscheidungsgrundlage für den richtigen Anbieter.
Viele Unternehmen machen einen grundlegenden Denkfehler, wenn es um den Kanal E-Mail Marketing geht. Denn es wird oft übersehen, dass die Reichweite eines Newsletters viel größer sein kann als z.B. jene einer regionalen Print-Einschaltung. Denn der Kanal ist viel zu billig.
Die deutschen Datenschutzbehörden verschicken Fragebögen an ausgewählte Unternehmen mit einigen Fragen, die durchaus heikel sein können. Das gilt vor allem, wenn man amerikanische Dienstleister einsetzt. Doch darauf kann man sich vorbereiten.
Gute Texte sorgen dafür, dass Newsletter gelesen werden. Doch das ist leichter gesagt, als getan. Wir haben hier einige praktische Tipps zusammengestellt, die aus unserer Sicht besonders wichtig sind und Ihnen dabei helfen werden, dass Ihre Newsletter-Texte auch gelesen werden.