Es gibt tatsächlich immer wieder Gründe, weshalb wir im Beratungsalltag manchen Kunden empfehlen, keinen Newsletter-Versand zu beginnen. Hier ein paar Gründe, wann E-Mail Marketing vielleicht nicht die allererste Wahl sein sollte.
![Wann sollten Sie KEINEN Newsletter verschicken?](https://www.email-marketing-academy.at/wp-content/uploads/EMMA_Blog_KEINEN-Newsletter-verschicken_880x207.jpg)
Es gibt tatsächlich immer wieder Gründe, weshalb wir im Beratungsalltag manchen Kunden empfehlen, keinen Newsletter-Versand zu beginnen. Hier ein paar Gründe, wann E-Mail Marketing vielleicht nicht die allererste Wahl sein sollte.
Die meisten Versender nehmen Öffnungs-, Klickrate & Co. für bare Münze. Und hinterfragen gar nicht, wie zuverlässig diese Kennzahlen ihres Anbieters überhaupt sind. Dabei trennt sich gerade hier die Spreu vom Weizen und es gibt überraschend große Unterschiede!
Nicht nur Agenturen, selbst einige Marketer machen meiner Beobachtung nach immer wieder einen kapitalen Denkfehler: Sie unterschätzen das Medium E-Mail und vergleichen Äpfel mit Birnen. Ein plakatives Beispiel dafür ist die Reichweite. Dazu ein konkretes Beispiel aus der Praxis.
Ist ein DOI vorgeschrieben? Wie kann man die Verlustrate messen? Und vor allem: Wie kann man die DOI-Verluste reduzieren? Wir haben zu dem Thema ein umfangreiches Whitepaper geschrieben, mit vielen Hintergrund-Informationen und noch mehr Tipps für die Praxis.
Bei den meisten Newslettern geht es um Awareness, Image, Reichweite und Kundenbindung. Alles erstrebenswerte Ziele. Doch der Kanal kann noch viel mehr: Er kann Neukunden akquirieren und er kann verkaufen! Doch wie machen Sie Ihren E-Mail-Newsletter zum Top-Verkäufer?
Viele Experten raten dazu, bei Anmeldeformularen die Interessensgebiete abzufragen. Das klingt auch plausibel, denn so lernt man die Empfänger besser kennen. Meiner Erfahrung nach ist das jedoch nicht sinnvoll, sondern sogar kontraproduktiv! Da gibt es eine bessere Idee.
Die Überschriften entscheiden maßgeblich, ob der Artikel darunter gelesen wird oder nicht. Deshalb sollte man Ihnen besondere Beachtung schenken! Wir haben hier einige wichtige Tipps aus der Praxis zusammengestellt, die Sie morgen umsetzen können.
Wie bereits letztes Jahr haben wir über den Jahreswechsel eine Analyse erstellen, welche unserer Blog-Artikel im abgelaufenen Jahr am häufigsten angeklickt wurden. Hier ist unsere Top-10 Hitliste. Mit alten Bekannten und einigen Überraschungen.
Nicht alle Leser können (oder wollen) ständig Ihre Newsletter bekommen (Urlaub, Karenz, Krankheit usw). Deshalb: Bieten Sie eine Pause an! Das ist einfach umzusetzen und hat einen großen Vorteil: Ihre Abmelderaten werden sinken!
Ein hoher Anteil an Schläfern kann zu wesentlichen Problemen führen, nicht zuletzt zu einer Verschlechterung der Öffnungsrate. Doch wie geht man mit solchen inaktiven Empfängern am besten um? Hier gibt es mehrere Möglichkeiten und Ideen.