Die Öffnungsrate misst nicht den Anteil an Menschen, die ein Mailing geöffnet haben. Das mag auf den ersten Blick nur überraschend sein, doch wenn man die Kennzahlen nicht richtig interpretiert, können auch die Schlussfolgerungen falsch sein.

Die Öffnungsrate misst nicht den Anteil an Menschen, die ein Mailing geöffnet haben. Das mag auf den ersten Blick nur überraschend sein, doch wenn man die Kennzahlen nicht richtig interpretiert, können auch die Schlussfolgerungen falsch sein.
Die meisten Versender nehmen Öffnungs-, Klickrate & Co. für bare Münze. Und hinterfragen gar nicht, wie zuverlässig diese Kennzahlen ihres Anbieters überhaupt sind. Dabei trennt sich gerade hier die Spreu vom Weizen und es gibt überraschend große Unterschiede!
Die Beschwerderate gehört zu den wichtigsten Kennzahlen. Denn Sie entscheidet maßgeblich, ob die Newsletter in der Inbox landen oder doch leider nur im Spam-Ordner. Doch wie ist sie in der Praxis einzuordnen und welchen Benchmark sollte man im Auge haben?
Kennzahlen wie Zustellquote, Öffnungsrate oder Klicks werden meist isoliert betrachtet. Ein Erfolgstricher kann dabei helfen, die Kennzahlen in einer logischen Reihenfolge und mit ihren Abhängigkeiten zu verstehen.
Die Klickrate gilt als sehr zuverlässige Kennzahl. Deshalb wird sie oft als direkter Gradmesser für das Interesse der Leser gesehen. Denn ohne Interesse gibt es ja keinen Klick – so die einfache Überlegung. Doch diese Überlegung hat einen Haken.
Um die Öffnungsrate ranken sich viele Mythen – und es gibt noch immer viele Missverständnisse. Doch wie wird eine Öffnung eigentlich gemessen? Wie zuverlässig sind die Verfahren? Und wie aussagekräftig ist die Öffnungsrate schlussendlich? Wir erklären die Hintergründe.
Manche Empfänger bekommen Ihren Newsletter schon lange – doch andere Leser bekommen ihn zum ersten Mal. Diese Gruppen unterscheiden sich grundlegend, zum Beispiel in ihrem Vorwissen über Ihr Unternehmen. Daher sollte man die Leser nicht alle über einen Kamm scheren.
Wie kann ich am besten messen, wie viele Personen in dem Double-Opt-in Prozess verloren gehen (z.B. weil sie den Link im Bestätigungs-Mail nicht anklicken)? Die gute Nachricht: Das geht sogar ziemlich einfach! Deshalb sollte man sich diese Zahlen unbedingt einmal ansehen.
Sie kennen natürlich Öffnungsrate, Klickrate oder die Abmelderate. Doch es gibt noch weitere Kennzahlen, um E-Mail Marketing zu analysieren. Wir haben hier 5 verschiedene Kennzahlen zusammengestellt, die Sie sich vermutlich nicht so regelmäßig ansehen – aber vielleicht sollten.
Zahlt sich der Aufwand für A/B Tests wirklich aus? Wir haben ein kleines Beispiel durchgerechnet und zwei konkrete Szenarien mit bzw. ohne A/B Test verglichen. Sie werden über das Ergebnis staunen!