Ist das neue Abkommen endlich die Lösung für die datenschutz-rechtlichen Probleme mit dem internationalen Datentransfer? Am 29.09.2023 erfahren Sie es!
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Ein hoher Anteil an Schläfern kann zu wesentlichen Problemen führen, nicht zuletzt zu einer Verschlechterung der Öffnungsrate. Doch wie geht man mit solchen inaktiven Empfängern am besten um? Hier gibt es mehrere Möglichkeiten und Ideen.
Entspricht Ihre aktuelle Newsletter-Vorlage dem Stand der Technik? Ist sie barrierefrei, gut strukturiert, wird das Vorschaufenster berücksichtigt und gibt es einen Preheader-Text? Ein kostenloser Selbst-Test enthüllt die wichtigsten Stärken und Schwächen.
Auf den ersten Blick scheinen Personen, die einen Newsletter nicht (mehr) öffnen, harmlos zu sein. Sie verursachen zwar unnötige Versandkosten, aber sonst tun sie nicht weiter weh. Doch das kann zu falschen Entscheidungen führen.
Soll die Newsletter-Software am besten in der Cloud genutzt oder auf dem eigenen Server betrieben werden? Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile. Hier eine detaillierte Gegenüberstellung der wichtigsten Argumente.
Den meisten E-Mail-Marketern ist nicht klar, dass Öffnungs-, Klickrate & Co. durch viele Faktoren massiv verzerrt werden können. Doch wie kann man das verhindern? Welche Kennzahlen sind wichtig? Und wie interpretiert man sie richtig?
Die Klickrate gilt als sehr zuverlässige Kennzahl. Deshalb wird sie oft als direkter Gradmesser für das Interesse der Leser gesehen. Denn ohne Interesse gibt es ja keinen Klick – so die einfache Überlegung. Doch diese Überlegung hat einen Haken.
Die EU und die USA haben sich fast 3 Jahren nach dem EuGH-Urteil auf ein neues Abkommen für den Datentransfer zwischen den Kontinenten geeinigt. Können amerikanische Anbieter nun wieder legal eingesetzt werden?
Einige Systeme bieten eine unglaublich mächtige Funktion: Personalisierte Inhalte. Damit bekommen nicht alle Empfänger den inhaltsgleichen Newsletter, sondern manche Artikel werden selektiv ausgespielt. Hier einige bewusst einfache Ideen dazu.
Die schwedische Datenschutzbehörde hat hohe Geldstrafen wegen der Verwendung von Google Analytics verhängt. Doch was ist eigentlich das Problem und was sollte man jetzt tun? Und betrifft das auch österreichische Unternehmen?