Eigentlich sind die rechtlichen Rahmenbedingungen für den Versand von E-Mailings nicht so kompliziert. Doch in meinem Beratungs-Alltag kommen mir immer wieder die gleichen Irrtümer unter. Deshalb hier ein Best-of dieser häufigsten Missverständnisse.

Eigentlich sind die rechtlichen Rahmenbedingungen für den Versand von E-Mailings nicht so kompliziert. Doch in meinem Beratungs-Alltag kommen mir immer wieder die gleichen Irrtümer unter. Deshalb hier ein Best-of dieser häufigsten Missverständnisse.
Viele E-Mail Marketer glauben, dass Newsletter-Schläfer (die den Newsletter nicht mehr lesen) einfach unzufrieden sind. Doch das muss gar nicht stimmen. Denn es gibt eine ganze Reihe von unterschiedlichen Gründen, weshalb Empfänger zu Schläfern werden.
Selbst bei großen Unternehmen sehe ich bei den Vorlagen eines Mailings immer wieder recht banale Fehler. Deshalb habe ich hier eine kurze Checkliste zusammengestellt, mit einer Mischung aus rechtlichen Anforderungen und Best Practices.
Transaktions-Mails sind keine „normalen“ Mailings. Deshalb gelten für Sie auch mehrere rechtliche Besonderheiten. Doch welche? In diesem Artikel listen wir auf, worauf Sie hier achten sollten – und was Sie besser nicht machen sollten.
Es gibt tatsächlich immer wieder Gründe, weshalb wir im Beratungsalltag manchen Kunden empfehlen, keinen Newsletter-Versand zu beginnen. Hier ein paar Gründe, wann E-Mail Marketing vielleicht nicht die allererste Wahl sein sollte.
Es gibt keinen Zweifel: KI-Tools wie ChatGPT sind unglaublich praktisch. Auch die Erstellung von Texten passiert so in wenigen Sekunden und mit minimalem Aufwand. Doch man sollte die Erstellung neuer Texte nicht immer eine KI überlassen. Aus mehreren Gründen.
Mit diesem praktischen Dienst kann man ganz einfach, schnell und kostenlos eine ganze Reihe von wichtigen Versand-Einstellungen (z.B. SPF und DKIM) überprüfen. Man muss einfach nur ein E-Mail verschicken.
Die meisten Versender nehmen Öffnungs-, Klickrate & Co. für bare Münze. Und hinterfragen gar nicht, wie zuverlässig diese Kennzahlen ihres Anbieters überhaupt sind. Dabei trennt sich gerade hier die Spreu vom Weizen und es gibt überraschend große Unterschiede!
Die Beschwerderate gehört zu den wichtigsten Kennzahlen. Denn Sie entscheidet maßgeblich, ob die Newsletter in der Inbox landen oder doch leider nur im Spam-Ordner. Doch wie ist sie in der Praxis einzuordnen und welchen Benchmark sollte man im Auge haben?
Zwischen dem HTML-Code für Websites und jenem für E-Mails gibt es wesentliche Unterschiede. Wenn eine Agentur diese Unterschiede nicht kennt, wird sie keine erfolgreichen E-Mailing-Kampagnen aufsetzen können. Hier eine Liste von wichtigen Unterschieden.