Viele E-Mail Marketer glauben, dass DOI (double Opt-in) gesetzlich vorgeschrieben ist. Doch stimmt das überhaupt? Wie kann die Verlustrate gemessen werden? Und kann man einen DOI-Prozess optimieren, um weniger Anmeldungen zu verlieren?
In unserer täglichen Praxis sehen wir immer wieder grundlegende Fehler, die bei einem DOI-Prozess gemacht werden. Dadurch lassen Unternehmen viel Potential liegen bzw. verlieren mehr Anmeldungen als notwendig.
Kurz zum Hintergrund: Das ist double Opt-in (DOI)
Beim DOI wird im Zuge einer Anmeldung über ein Formular ein Zwischenschritt für die Verifizierung eingezogen: Üblicherweise wird unmittelbar nach der Anmeldung ein E-Mail mit einem speziellen Link verschickt, der angeklickt werden muss, damit die Anmeldung bestätigt wird.
Das DOI-Verfahren hat mehrere Vorteile, doch auch einen wesentlichen Haken: Man verliert dadurch Anmeldungen (und zwar immer, ohne Ausnahme). Das gilt umso mehr, wenn der Prozess nicht durchdacht ist und nicht optimiert wurde.
Kostenloses Whitepaper mit vielen Tipps
Wir haben zum DOI-Verfahren ein umfassendes Whitepaper geschrieben. Auf neun Seiten
- beschreiben wir die rechtliche Situation,
- erklären den Unterschied zwischen single- und double Opt-in mit den jeweiligen Vor- und Nachteilen,
- zeigen auf, wie man die Verlustrate messen kann und
- geben viele Empfehlungen und Tipps, wie man den Prozess optimieren und so die Verlustrate minimieren kann.
Das Whitepaper kann hier angefordert werden, es wird sofort per E-Mail verschickt.
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Über den Autor
Michael Kornfeld ist mit einer über 25-jährigen Laufbahn ein leidenschaftlicher Verfechter von E-Mail-Marketing. Er hält zahlreiche Seminare und Fachvorträge und zählt zu den renommiertesten Experten Österreichs auf diesem Gebiet.