Zugegeben: Newsletter sind vielleicht nicht modern, cool, sexy. Doch sie haben einen unschlagbaren Vorteil: Sie erreichen Ziele.

Mehr als Social Media. Dafür gibt es gute Gründe. Hier einige Argumente die Sie vielleicht zum Nachdenken anregen können.

 

Viel weniger Streuverluste.

Es bekommen nur Personen Ihren Newsletter, die ihn explizit bestellt haben. Ihre Botschaften sind also für die allermeisten Empfänger erwünscht.

Damit können Sie Streuverluste auf ein Minimum reduzieren – viel mehr, als das bei Social Media möglich wäre.

 

Mehr Aufmerksamkeit.

Newsletter werden weniger beiläufig gelesen. Denn die Leser interessieren sich normalerweise für die Inhalte – und für die Produkte und Dienstleistungen, die darin erwähnt werden. Denn deshalb haben sie sich ja für den Newsletter registriert.

Das sieht man auch bei der Analyse der Lesedauer. Laut einer Studie von dialog-Mail liegt die durchschnittliche (!) Lesedauer pro E-Mailing bei 77 Sekunden. Das schafft wohl kaum ein Social Media Beitrag.

 

Höhere Relevanz.

E-Mail-Marketing erlaubt es, hochgradig zielgerichtete Inhalte zu verschicken. Und zwar für jeden Empfänger. Dafür bieten die meisten modernen Tools umfangreiche Funktionen an – von einer simplen Personalisierung wie bei einem Serienbrief bis zu personalisierten Abschnitten.

Damit können Sie die Inhalte für jeden Empfänger maßschneidern. Das erhöht die Relevanz – und das wiederum sorgt für eine höhere Conversion-Wahrscheinlichkeit.

 

Optimierungen und Tests für mehr Conversions.

Einer der Vorteile von E-Mail-Marketing ist es, dass Sie ganz einfach und rasch mehrere Elemente testen und somit optimieren können. Von der Farbe eines Buttons über einen Beschreibungstext bis zum Einsatz eines Bildes.

Sie müssen also nicht raten, welche Elemente zu mehr Conversions führen. Sie können es konkret ausprobieren und optimieren. Und damit die Conversionrate nachweislich erhöhen.

 

Das glauben Sie nicht? Dann überprüfen Sie es!

Sie glauben noch immer, dass Ihre Social Media Kampagnen erfolgreicher sind? Dann lassen Sie konkrete Zahlen sprechen:

In dem Web-Analyse System Ihrer Wahl (Google Analytics, Matomo usw.) können Sie Ihre Conversions normalerweise auch nach den verschiedenen Kanälen analysieren. Wenn Sie also bei allen Kampagnen Conversion-Tracking-Parameter verwendet haben – was Sie unbedingt tun sollten – dann können Sie quasi auf Knopfdruck analysieren, welche Kanäle nicht nur die meisten Klicks und die meisten Besucher gebracht haben, sondern auch die meisten Conversions bzw. die höheren Umsätze.

Denn am Ende des Tages zählen nicht die Klicks oder die Anzahl der Besucher – sondern, wie oft Sie Ihre Ziele erreichen konnten.

Die DSGVO & E-Mail Marketing in 60 Minuten

Über den Autor

Michael Kornfeld ist mit einer über 25-jährigen Laufbahn ein leidenschaftlicher Verfechter von E-Mail-Marketing. Er hält zahlreiche Seminare und Fachvorträge und zählt zu den renommiertesten Experten Österreichs auf diesem Gebiet.

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